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Die Einsatzstelle

Początek szlaku na wypływie z jez. Roś. Na lewo od wypływu pole biwakowe.

Die Genaue Beschreibung der Route

Einsatzstelle

Die Einsatzstelle ist Am Ros-See, wo der Fluss entspringt. Auf der linken Seite der Campingplatz.

Die genaue Beschreibung der Route

0,0 km
Anfang der Route am Ros-See, wo der Fluss entspringt, links Campingplatz.
0,80 km
Eisenbahnbrücke in Pisz (Johannisburg) Strecke Szczytno – Ełk (Ortelsburg-Lyck).
1,80 km
Straßenbrücke auf dem Weg 644 Łomża – Giżycko (Lötzen),in der Nähe befindet sich das Stadtzentrum. Etwas weiter kommt die Fußgängerbrücke , und an der Brücke hat man Anlegemöglichkeit am hohen Ufer. Auf der rechten Seite sieht man schon den Alten Markt in Pisz, Geschäfte und Restaurants. Im Rathaus befindet sich das Museum der Johannisburger Heide mit der Ausstellung der Flora und Fauna aus der Umgebung, nicht weit vom Altem Markt steht die Johanneskirche aus dem 17 Jh.
Auf dem Stadtgebiet ist der Fluss reguliert und die Ufer befestigt. Den wilden Charakter bekommt Pisa wieder, nachdem man die Stadt verlassen hat. Hinter der Stadt fließt der Fluss abwechselnd durch Erlenbusch und Wiesen. Ab und zu trifft man kleine Wiesen, perfekt für Rastplätze. Der Fluss mäandriert und bildet Schleifen mit Wasserpflanzen.
4,8 km
Links, der gut sichtbare Kanal. Im Weitem - ca.200m der junge Kiefernwald. Noch weiter kommt eine Wiese, die sich für den Biwakplatz eignet. Dahinter mündet das Wasser aus der Kläranlage in den Fluss. In den Mäandern kleine Sandinsel - charakteristisch für diesen Flussabschnitt.
5,8 km
Weiter fährt man durch den Mischwald, dann durch Erlenbusch. Der Fluss unterspült das mit Kiefern bewachsene linke Ufer, an diesm Ufer findet man ein nettes Biwakplatz mit kleinem Strand. Weiter trifft man links eine Wiese und rechts unterspülter Wald mit Eichen und Fichten, die Zeichen der Anwesenheit der Biber tragen.
Langsam nähert sich die Strasse Nr. 644 Łomża –Pisz-Gołdap.
6,0 km
Links Biwakplatz und Mündung des kleinen Flusses Szparka.
8,4 km
Wir erreichen die zerstörte Brücke, die einst zum Dorf Wilki führte. Auf beiden Straßenseiten sieht man den Straßendamm, Bäume und Hagedornbusch. Links kommt gleich eine Pumpstation mit dem betonierten Becken. Im Weiten sieht man Linden, Horn, Flieger, die die Stelle des nicht mehr existierendem Dorfes markieren. Jetzt vor uns ein malerischer und wilder Flussabschnitt, der Fluss mäandriert neben Misch – und Kieferwälder und ab und zu durch Wiesen.
12.0 Links die Mündung des kleinen meliorierten Flusses Pisa Woda. Daneben gibt es einen nicht sehr günstigen Biwakplatz. Bis zur Straße 644 ca. 500m.
13,4 km
Links fahren wir an einem Pfahl vorbei, der die Entfernung bis zur Pisa Mündung markiert, 67km. Auf dem linken Ufer nähert sich dem Fluss der Kieferwald, ca. 100m, Rastmöglichkeit, aber besser abwarten, denn bald auf dem rechten Ufer kommt ein Biwakplatz.
18,0 km
Wir fahren am Altarm vorbei und erreichen den Straßendamm und die Straßenbrücke, die von der Straße Nr. 644 bis zum Dorf Pogubie Średnie führt (bis zum Dorf ca. 7 km). Vor dem Damm an der rechten Seite haben wir Biwakmöglichkeit. Hinter der Brücke fliest Pisa durch bewaldete Gebiete oder Wiesen mir günstigen Rastplätzen. Unterwegs fahren wir an den Pfählen 61 und 60 vorbei. Ruhiges Gebiet mit vielen Vögeln. Viele kleinen Wiesen laden zum Rast ein..
22.4 km
Rechts große flache Fläche, in der Nähe der Kieferwald, der sicht einen in Biwak – oder Rastplatz eignet.
22.9 km
Links ein hohes unterspülter Ufer, mit Wald bewachsen. Der Pfahl 57. Bis zur Straße Nr. 644 ca. 200m.
23.9 km
Rechts nähern wir uns des bewaldeten Ufers mit Birken und Flieger. Der Pfahl Nr. 56. Bei der Tränke guter Zugang zum Ufer. Ein schöner Biwakplatz( ein Privatgebiet). Wenn man weiter fährt, sieht man das Dorf Jeże- erste Ortschaft nach Pisz auf der Route.
26,0 km
Straßenbrücke in Jeże, links das Dorf. Das Dorf Jeże ist das letzte masurische Dorf auf unserer Route. Es entstand 1445. Bei der Brücke hat man eine Anlegemöglichkeit. Links führt der Weg zum Dorf mit Geschäften und einem Imbiss. Hinter der Brücke erreicht Pisa die breite von 20m und fließt langsam durch Wiesen und Erlenbusch. Es wird jetzt schwer sandige Strände und Sandbänke in den Mäandern zu treffen.
30,5 km
Eine Holzbrücke. 600m links das Dorf Wincenta. Auf der rechten Seite eine günstige Biwakmöglichkeit. Etwas früher, auf der linken Seite Mündung des kleinen Flusses Wincenty. Wir sind an der Grenze zwischen Masuren und Podlasie, das ist die alte Grenze zwischen Preußen und Polen. Im Dorf Wincenta befindet sich Lebensmittelläden und PKS Bushaltestelle. Hinter der Brücke fließt langsam der Fluss durch flache, bewirtschafteten Wiesen.
35,3 km
Holzbrücke in Koźle. Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses. Bei der Brücke befindet sich der Fußballplatz, wo man auch zelten kann. Im Dorf gibt es auch einen und viele Sommerhütten am Fluss. Weiter, schon hinter dem Dorf treffen wir Wiesen und einige Teiche.
36.4 km
Links, ca. 200 m ,das Dorf Górszczyzna mit gemauerten Häusern. In der Umgebung Wiesen mit interessanten Exemplaren der Flora und Fauna. Im Weiten rechts sieht man schon das Dorf Szablaki.
40,5 km
Rechts Mündung des kleinen Flusses Rybnica. Auf der linken Seite fahren wir an den Dörfern Waszki und Dudy Nadrzeczne vorbei, rechts an Szablaki und Popiolki.
41.6 km
Rechts auf dem hohen aber zugänglichen Ufer wächst ein Kieferwald. Etwas weiter, auf dem Zipfel (Privatgebiet) befindet sich eine Wiese mit sandigem Ufer, guter Biwakplatz. Ca. 400m weiter rechts verläuft die Straße Kolno-Myszyniec. Auf den anderen Seite des Zipfels sieht man schon das Dorf Ptaki.
42.8 km
Die hohe, Lange Betonbrücke im Dorf Ptaki. Links Häuser, dagegen rechts hinter der Brücke findet man Anlegestelle für die Segelboote, Campingplatz, Freibad, Fußballplatz und der Parkplatz. Alles gut gepflegt, lädt zum Rast ein.
Links, hinter dem Dorf stehen Campinghütten. Das Pfahl Nr. 37. Der Fluss ist sehr ruhig und sogar bis 30m breit. Pisa fließt in der flachen Landschaft, die Ufer sind oft mit Schilf und einigen Erlen bewachsen. Im Flussbett findet man zahlreiche Sandbänke, die Möglichkeit zum baden geben. Einer von denen hat sogar eine 2m tiefe Bucht
46.8 km
Rechts mündet der Fluss Turośl, sein Flussbett ist 5m breit und reguliert.
48.1 km
Rechts Mündung des Kanals, der mit dem Altarm der Pisa und dem Fluss Turoś verbunden ist, gegenüber das Dorf Potasie.
58.9 km
Recht erstmal erste, dann 1km weiter eine zweite trockene Wiese am Rande des Kieferwaldes. Im Weiten links sieht man das Dorf Gietki und rechts das Dorf Karwek. Der Fluss ändert seinen Charakter, wird schneller und die Ufer sandig.
61.3 km
links schön gelegene Sommerhäuser im Dorf Gietki. Etwas weiter findet man ein sandiges Ufer mit dem Kieferwald - schöner Aussichtspunkt. Im Weiten rechts das Dorf Poradz. Das Pfahl Nr. 20.
62.6 km
Lins ein Zipfel bewachsen mit alten Erlen und Pfahl NR. 17. Auf der linken Seite sieht man die letzten Häuser.
66.6 km
Links die Ortschaft Piastun Żelazny, und rechts Dobrylas.
68.9 km
Rechts die Holzhäuser im Dorf Dobrylas, die bis zum Fluss reichen, dieser Teil der Ortschaft wird Sendrowskie genannt. Pfahl NR. 14. Links hohe Wiesen. Pisa entfernt sich erstmal von den Häusern, aber dann nähert sich denen am steilen Ufern. Rechts fahren wir an Poller vorbei.
70.5 km
Betonbrücke in Dobrylas. Gleich hinter der Brücke Anlegemöglichkeit. Hier finden wir einen guten Biwakplatz. Im Dorf gibt es eine Poliklinik, Geschäfte, Postamt und eine Jugendherberge. Viele Gebäude im Dorf wurden aus Holz gebaut. Mitte der Ortschaft wird die Flussströmung schneller, der Grund steinig. Hinter dem Dort werden die hohen Ufer nicht mehr leicht zugänglich. Rechts das Dorf Galki, die Strömung wird langsamer.
73.1 km
Links die 5-6m breite Mündung des Flusses Skroda, die auch eine sehr kurze (1-2km) Paddelroute bildet. Pisa bildet hier große Mäander. Ufer sind hoch, mit Kiefer bewachsen, das Flussbett wird schmaler und die Strömung schneller.
74.7 km
Der Fluss nähert sich wieder dem bewaldeten Ufer, im weiten werden langsam die Häuser von Serwatki sichtbar. Etwas weiter rechts das Dorf Zębisko.
77.0 km
Hinter dem Altarm, auf der rechten Seite befindet sich das Dorf Jarki. Links nähern wir uns dem bewaldeten Gebiet. Das Dorf Baliki mit vielen Campinghütten, einem Erholungsheim und Campingplatz.
78.0 km
Po lewej wieś Ptaki.
79.2 km
Die Straßenbrücke in Morgowniki, auf dem Weg 648 Morgowniki – Stawiski. In Morgowniki ein Biwakplatz.
79.8 km
Die Mündung von Pisa in die Narew. Narew und Narewka bilden auch eine interessante Paddelroute von 277km läge. Gegenüber liegt die Stadt Nowogrod mit einem Freilichtmuseum.
79,6 km
Straßenbrücke auf dem Weg Morgowniki - Stawiski. Rechts das dorf Morgowniki, und dort das Bootshaus und ein Campingplatz.
80,4 km
Mündung der Pisa in die Narew.

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AS-TOUR

Biuro Turystyki Kajakowej
Krutyń 4, 11-710 Piecki
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Die Route PISA beginnt auf dem Ross-See, wo der Fluss entspringt. Links vom Ausfluss ein Campingplatz.

DIE KURZE BESCHREIBUNG DER PISA ROUTE

PISA (Gallinde)- entspringt vom Ros-See und mündet in die Narew bei Nowogrod, der Fluss ist 80,4km lang, bis 2m tief mit dem Gefälle von 25 cm auf 1km. Pisa verbindet die Großen Masurischen Seen mit der Weichsel.
Der Fluss PISA durchströmt Tieflandsgebiete und sumpfige Flächen. Pisa ist auf Ihrer ganzen Länge befahrbar. Am westlichen Ufer befinden sich die Wälder der Johannisburger Heine, an vielen Stellen zerstört durch den gewaltigen Sturm im Jahre 2001.
Die Route eignet sich auch für die Anfänger.
Der polnische Name des Flusses, Pisa, stammt vom Wort „pisa“, was in der prussischer Sprache so viel wie Sumpf oder Morast bedeutete. Der deutsche Name, Gallinde, stammt vom prussischen Stamm der Gallinder, die diese Gebiete einst bewohnten.
Pisa gehört zu den einfachen Routen, der Fluss hat Tieflandscharakter, keine Hindernisse auf der Strecke. Als die schönste Strecke gilt der obere und der untere Teil des Flusses mit Waldgebieten und kleinen Hügel. Auf der ganzen Länge mäandriert der Fluss stark. Der mittlere Teil führt durch Wiesen und sumpfige Gebiete.
Auf der Route Pisa eher schwach entwickelte touristischen Infrastruktur, einfache Zeltplätze, keine festen Unterkünfte.
Pisa durchströmt die Johannisburger Heide, mäandriert durch Wälder, wiesen und sumpfige Gebiete und mündet in die Narew in der ethnographischer Region Kurpie.

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